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Standortsicherheit: Wareneingangsschutz

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Standortsicherheit und Wareneingangsschutz

Standortsicherheit und Wareneingangsschutz

Standortsicherheit und Wareneingangsschutz sind im Facility Management keine abstrakten Schlagworte, sondern notwendige Bestandteile eines ganzheitlichen Sicherheits‑ und Qualitätskonzeptes. In Zeiten globaler Lieferketten, Just‑in‑Time‑Produktion und zunehmender Digitalisierung ist der Wareneingang nicht nur betrieblicher Knotenpunkt; er ist zugleich ein potenzielles Einfallstor für Bedrohungen. Fehlgeschlagene Wareneingangskontrollen können zu Lieferabweichungen, Qualitätsmängeln, betrieblichen Störungen oder sogar Sicherheits­risiken führen. Gleichzeitig unterliegt die Wareneingangskontrolle rechtlichen Verpflichtungen und ist eng mit Qualitätsmanagement und betrieblicher Governance verknüpft.

Wareneingangsschutz ist ein integraler Bestandteil der Standortsicherheit im Facility Management. Ohne eine klare Zutrittskontrolle und strukturierte Wareneingangsprozesse bleibt ein Standort verwundbar; ungeschützte Eingänge und fehlende Besucherregistrierung erhöhen das Risiko von Diebstahl, Sabotage und Unfällen. Die Kombination aus stabilen Lagerstrukturen, detaillierter Wareneingangskontrolle, digitaler Prozessintegration, regelmäßigen Schulungen und kontinuierlichen Audits bildet einen wirksamen Schutzschild. Ein solcher Wareneingangsschutz stärkt nicht nur die Sicherheit und Resilienz des Standorts, sondern trägt auch zur Qualitätssicherung, zur Einhaltung gesetzlicher Anforderungen und zum wirtschaftlichen Erfolg bei. Facility‑Manager, die diese Aspekte systematisch berücksichtigen, setzen den Maßstab für professionelles und verantwortungsbewusstes Standortmanagement.

Relevanz des Wareneingangsschutzes

Die Wareneingangskontrolle ist in der Logistik eine Qualitätskontrolle, bei der gelieferte Güter vor ihrer Verbuchung überprüft werden. Ihre Aufgabe besteht darin, bestellte Materialien und Waren mit den Warenbegleitpapieren abzugleichen, zu messen, zu wiegen und zu begutachten sowie gegebenenfalls Proben zu entnehmen. Neben der quantitativen und qualitativen Prüfung soll die Kontrolle auch für sichere Lebensmittel sorgen; der Handel und die Gastronomie dürfen keine Waren annehmen, die im Verdachtsfall physikalische, chemische oder biologische Gefahren darstellen. Inventory‑Security‑Konzepte zielen darauf ab, Verluste aufgrund falscher Lagerung, unkorrekter Erfassung von Wareneingängen oder Diebstahl zu verhindern, wobei regelmäßige Inventuren, Kontrollen durch Kommissionierer und die Überprüfung von Restbeständen zentrale Maßnahmen sind.

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist Wareneingangsschutz eine Voraussetzung für effizientes Lagermanagement. „Inventory Security“ ist ein Prozess zur Sicherstellung der Sicherheit und optimalen Managementkontrolle von eingelagerten Gütern; er dient der Vermeidung von Bestandsverlusten und sorgt dafür, dass stets die richtige Ware verfügbar ist. Damit fließt der Wareneingangsschutz direkt in betriebliche Kennzahlen wie Lieferzuverlässigkeit und Servicegrad ein und berührt neben der Arbeitssicherheit auch den wirtschaftlichen Erfolg eines Standorts.

Rechtliche Rahmenbedingungen und Qualitätsanforderungen

Die Verpflichtung zur Wareneingangskontrolle ist in Deutschland rechtlich verankert: Kaufleute müssen gemäß § 377 HGB bei Handelskäufen die Ware unverzüglich nach der Ablieferung untersuchen und dem Verkäufer Mängel anzeigen. Die Untersuchung ist mit fachmännischer Sorgfalt durchzuführen; repräsentative Stichproben genügen rechtlich, um der Kontrollpflicht zu entsprechen. Für Lebensmittelbetriebe gelten zusätzliche Anforderungen: Nach der Lebensmittelhygiene-Verordnung (EG 852/2004) und dem HACCP‑Prinzip müssen Unternehmer Gefahren analysieren, kritische Kontrollpunkte festlegen und ein Eigenkontrollsystem unterhalten. Dies umfasst insbesondere den Wareneingang, bei dem Verpackung, Mindesthaltbarkeitsdaten und ununterbrochene Kühlketten zu überprüfen sind. Die Einhaltung dieser Vorgaben ist nicht nur aus haftungsrechtlicher Sicht wichtig, sondern auch Bestandteil der Corporate Social Responsibility und des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (2023), das Risikoanalysen und Präventionsmaßnahmen entlang der Lieferkette fordert.

Risikokategorien und Bedrohungsfelder

Wareneingangsschutz muss in ein umfassendes Risikomanagement eingebettet sein. Sicherheitsdienste wie Securitas identifizieren neben Cyberangriffen insbesondere physische Sicherheitsverletzungen durch unbefugten Zutritt als Bedrohung; sie können zu Diebstahl, Vandalismus oder Gefährdung von Personen führen. Weitere Risiken sind Naturkatastrophen, die Betriebsausfälle verursachen können, sowie fehlende oder unzureichende Organisationsrichtlinien, welche operative Integrität gefährden.

Im Umfeld des Wareneingangs kommen spezifische Gefahren hinzu: falsche, beschädigte oder kontaminierte Waren, fehlerhafte Begleitdokumente, Sabotage durch Manipulation von Lieferungen, Einschleusung gefährlicher Stoffe oder Schmuggelware, und logistische Risiken wie Unfälle durch unsichere Lagerstrukturen. Engpässe und verschachtelte Verkehrswege haben ein hohes Unfallrisiko; breite Gänge und ausreichend Raum zwischen Regalen sind zentrale Bestandteile der Sicherheitsbestimmungen im Lager. Unzureichend gesicherte Regale stellen einen wesentlichen Risikofaktor dar; überladene Böden oder mangelhafte Befestigungen können Regale zum Einsturz bringen. Fehlende Zutrittskontrollen – beispielsweise ungeschützte Eingänge, fehlende Besucherregistrierung oder veraltete Systeme – machen Unternehmen verwundbar und erhöhen die Risiken von Eindringlingen. Unzureichende Kontrolle führt zu Verlusten durch Diebstahl oder Sabotage und kann zu Compliance-Verstößen, etwa beim Datenschutz, führen.

Technische und organisatorische Maßnahmen - Zugangskontrolle und digitale Lösungen

Eine systematische Zugangskontrolle bildet den Kern des Wareneingangsschutzes. friendlyway betont, dass der erste Schritt zur wirksamen Sicherheit darin besteht, sämtliche Ein‑ und Ausgänge einer Einrichtung zu identifizieren, Zonen abzugrenzen und die richtige Ausrüstung zu installieren. Zutrittsberechtigungen sollten fein strukturiert werden: Mitarbeiter erhalten nur Zugang zu Bereichen, die sie für ihre Arbeit benötigen; dies reduziert das Risiko interner Unregelmäßigkeiten und ermöglicht die Nachverfolgung aller Bewegungen. Moderne Ausweisverwaltungssysteme verwenden Karten, digitale IDs oder mobile Schlüssel; Zugangsrechte können bei Versetzung oder Austritt schnell angepasst werden.

Digitale Zutrittslösungen bieten zusätzliche Sicherheitsdimensionen. Biometrische Systeme wie Fingerabdruck‑, Gesichts‑ oder Iris‑Scans ermöglichen ein Identity‑Management, das nicht übertragbar ist und daher besonders sichere Bereiche schützt. Mobile Zutrittskontrolle nutzt Smartphones mit QR‑Codes oder NFC und ist vor allem für Zeitarbeitskräfte oder externe Fahrer effizient. Cloudbasierte Zutrittslösungen erlauben die zentrale Verwaltung von Einstellungen und Ereignisprotokollen über mehrere Standorte hinweg, während Echtzeit‑Überwachung die Bewegungen im Gebäude protokolliert und bei verdächtigen Aktivitäten sofort benachrichtigt. Für Notfälle lassen sich vordefinierte Aktionen programmieren, etwa das automatische Öffnen von Türen oder priorisierte Zugänge für Einsatzkräfte.

Tabelle: Technologien der Zugangskontrolle im Wareneingangsschutz

Technologie

Kurzbeschreibung

Nutzen

Zutrittskontrollsysteme

Erfassung aller Zugangspunkte und Vergabe personalisierter Zutrittsrechte

Minimiert unbefugten Zugang, ermöglicht Nachverfolgung

Biometrische Systeme

Fingerabdruck‑, Gesichts‑ oder Iris‑Scanner

Nicht übertragbar, hohe Sicherheit für sensible Bereiche

Mobile Zutrittskontrolle

Digitale Schlüssel via App, QR‑Code oder NFC

Flexibel für externe Dienstleister, reduziert Kartenkosten

Cloud‑Verwaltung

Zentralisierte Verwaltung und Protokollierung von Zugangsdaten

Skalierbarkeit, Integration mehrerer Standorte

Echtzeit‑Überwachung

Live‑Protokollierung und Alarmierung bei verdächtigen Aktivitäten

Schnelle Reaktion auf Sicherheitsvorfälle

Notfallprotokolle

Automatisierte Maßnahmen bei Feuer oder Evakuierung

Koordinierte Notfallreaktion

Sicherheitsdesign des Wareneingangs und Lagerlayout

Standortsicherheit erfordert auch bauliche Maßnahmen. Der Wareneingangsbereich sollte klar von anderen Produktions‑ und Verwaltungsbereichen getrennt, übersichtlich gestaltet und gut beleuchtet sein. Das BITO‑Fachwissen empfiehlt breite Verkehrswege und ausreichenden Abstand zwischen Regalen, um Kollisionen und Schäden zu vermeiden. Regale sollten stabil ausgeführt und korrekt befestigt werden; überladene oder schlecht befestigte Regalböden können herabstürzen und ein erhebliches Gefährdungspotenzial darstellen. Metallregale mit profilierter Traverse bieten sicheren Halt; bei Flüssigkeiten müssen Auffangwannen installiert werden, um gefährliche Vermischungen zu vermeiden.

Im Wareneingang empfiehlt sich die Einrichtung von Schleusen oder „Air‑Locks“, wie sie in Hochsicherheits‑ oder Lebensmittelbetrieben genutzt werden, um einen kontrollierten Übergang zwischen Außen‑ und Innenbereich zu gewährleisten. Fahrzeuge, die Waren anliefern, sollten auf gesonderten Lkw‑Höfen registriert und verifiziert werden; digitale Yard‑Management‑Systeme helfen, Lieferfenster zu planen und Wartezeiten zu vermeiden. Eine lückenlose Beleuchtung, Videoüberwachung und robuste Zutrittsbarrieren sind Grundlage physischer Sicherheit.

Wareneingangskontrolle als Prüfsystem

Die Wareneingangskontrolle muss standardisierte Prozesse umfassen, die sowohl Qualität als auch Sicherheit sicherstellen. Zunächst erfolgt eine Dokumentenprüfung: Die Lieferung wird anhand der Bestellung und des Lieferscheins auf Vollständigkeit und Richtigkeit geprüft. Anschließend werden die Güter gemessen, gewogen, gezählt und visuell begutachtet. Verdächtige Lieferungen erfordern zusätzliche Probenahmen oder Werkstoffprüfungen. Insbesondere im Lebensmittelbereich darf der Händler Waren, die physikalische, chemische oder biologische Gefahren bergen, nicht annehmen. Wareneingänge sind hygienisch zu kontrollieren; Verpackungen müssen unversehrt sein, Mindesthaltbarkeits‑ und Verbrauchsdaten eingehalten und Kühlketten lückenlos dokumentiert werden.

Darüber hinaus sind Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen: Die Kontrolle sollte auf versteckte Manipulationen und unzulässige Gegenstände achten (z. B. verborgene Elektronik, Waffen, Schmuggelware). Bei sensiblen Branchen werden Röntgenscanner oder Metalldetektoren eingesetzt, um verborgene Objekte aufzuspüren; gefährliche oder verdächtige Sendungen sind sofort zu isolieren. Dokumentiert werden müssen alle Prüfschritte und Abweichungen, um im Fall von Rechtsstreitigkeiten Nachweise zu haben.

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Schritte der Wareneingangskontrolle

Schritt

Zweck

Hinweise

Dokumentenprüfung

Abgleich von Bestellung, Lieferschein und Begleitpapieren

sicherstellt, dass Lieferung autorisiert ist

Identitäts‑ und Zugangsprüfung

Zutrittsberechtigung von Fahrern und Lieferanten kontrollieren

digitale ID oder biometrische Erfassung verwenden

Physische Inspektion

Messen, Wiegen, Zählen, visuelle Prüfung der Verpackung

Schäden, Manipulationen oder Unregelmäßigkeiten erkennen

Probenahme und Werkstoffprüfung

Proben entnehmen und ggf. Laborprüfungen durchführen

besonders relevant für Pharma‑ und Lebensmittelindustrie

Hygienekontrolle

Überprüfung von Verpackung, Mindesthaltbarkeit, Kühlkette

HACCP‑Anforderungen einhalten

Sicherheitsprüfung

Detektion versteckter oder verbotener Gegenstände

Einsatz von Röntgengeräten oder Metalldetektoren

Dokumentation & Meldung

Aufzeichnung aller Prüfungen und sofortige Mängelrüge

erfüllt gesetzliche Anforderungen nach § 377 HGB

Integration digitaler Systeme und Prozessoptimierung

Digitale Technologien unterstützen nicht nur die Zutrittskontrolle, sondern auch die Prozessintegration. friendlyway betont, dass die Integration von Zugangskontrolle in bestehende Arbeitsabläufe die Sicherheit in den täglichen Betrieb einbettet; beispielsweise lässt sich der Zugang zu bestimmten Bereichen mit Schichtplänen oder Produktionsschritten synchronisieren. Mobile Lösungen automatisieren die Zeiterfassung und ersetzen manuelle Stundenzettel. Eine zentrale Dokumentation aller Zutrittsereignisse vereinfacht Berichterstattung, Audits und interne Ermittlungen. Die Nutzung cloudbasierter Systeme ermöglicht eine standortübergreifende Steuerung; Updates und Wartungen sollten regelmäßig geplant werden, um Sicherheitslücken zu schließen.

Warehouse‑Management‑Systeme (WMS) und Enterprise‑Resource‑Planning‑Systeme (ERP) bieten Schnittstellen für digitale Wareneingangskontrollen. Sie erlauben das Scannen von Barcodes oder RFID‑Tags, die automatische Verbuchung in Echtzeit und die Dokumentation von Abweichungen. Digitale Bilddokumentation unterstützt bei der Schadensnachweisführung. Augmented‑Reality‑Brillen können Kommissionierer leiten und Fehlerquoten reduzieren; IoT‑Sensoren überwachen Temperatur und Luftfeuchtigkeit zur lückenlosen Kühlkettenüberwachung.

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Notfall‑ und Brandschutz

Wareneingangsschutz umfasst auch den Schutz vor Bränden, Explosionen oder Gefahrgutvorfällen. Der BITO‑Artikel empfiehlt neben der Installation von Brandmeldern auch die Bereitstellung von Notfall‑ und Fluchtplänen sowie die Durchführung regelmäßiger Simulationen eines Brandfalls, damit Mitarbeiter im Ernstfall Ruhe bewahren. Ein Ersthelfer sollte jederzeit vor Ort sein. Besondere Gefahrgutbereiche erfordern Explosionsschutz, geeignete Löschmittel und das Vorhalten von Schutzausrüstung für Mitarbeitende. Die Integration von Brandschutzsystemen in die Gebäudeleittechnik ermöglicht frühzeitige Alarmierung und automatische Maßnahmen (z. B. Entrauchung).

Human Factor, Schulung und Sicherheitskultur

Technische Systeme allein garantieren keine Sicherheit. Sicherheitskultur entsteht durch Schulung, Motivation und Kontrolle. Laut BITO sollten Lager‑ und Logistikleiter ihre Mitarbeiter mindestens einmal jährlich über die Sicherheitsbestimmungen unterweisen und diese Unterweisungen dokumentieren. Alle Bereiche des Lagers – vom Kommissionieren über Transportmittel bis zur Lagerung – sind abzudecken. Schutzkleidung wie Helme oder Sicherheitsschuhe muss konsequent getragen werden, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Genauso wichtig ist es, Hilfsmittel bereitzustellen, damit körperliche Belastungen reduziert und Unfälle vermieden werden.

Schulungen und Bewusstsein für Sicherheitsprotokolle und Notfallverfahren sind entscheidend; gut ausgebildete Mitarbeitende wissen, wie sie im Ernstfall reagieren müssen. Außerdem ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Facility Managern, Sicherheitsdienstleistern und der Unternehmensführung notwendig, um Sicherheitsrichtlinien konsistent umzusetzen. Sicherheitskultur lebt von Kommunikation und Beteiligung: BITO empfiehlt, dass alle Mitarbeitenden in das Thema Sicherheit einbezogen werden; die „Kraft des Kollektivs“ kann viele Unfälle verhindern.

Kontinuierliche Verbesserung und Audits

Sicherheitskonzepte müssen dynamisch sein. Regelmäßige Risikoanalysen helfen, Schwachstellen zu identifizieren und Maßnahmen anzupassen. Die regelmäßige Wartung und Aktualisierung von Sicherheitssoftware und Geräten verhindert, dass Sicherheitslücken entstehen. Freundlyway weist darauf hin, dass System‑Updates geplant werden sollten, um Kompatibilität mit anderen IT‑Tools sicherzustellen und Ausfallzeiten zu reduzieren. Kontinuierliche Verbesserung umfasst auch den Abgleich von Soll‑ und Ist‑Prozessen, die Analyse von Zwischenfällen und die Anpassung von Schulungsprogrammen.

Audits – sowohl interne als auch externe – prüfen die Wirksamkeit des Sicherheitskonzepts, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Umsetzung von Best Practices. Sie sollten neben physischen Kontrollen auch die Effektivität digitaler Systeme und die Compliance mit Datenschutzanforderungen evaluieren. Kennzahlen wie Anzahl der Sicherheitsvorfälle, Zeit zur Reaktion, Wareneingangsfehlerquote, gemeldete Mängel und Verarbeitungszeit der Wareneingänge dienen als Leistungsindikatoren und ermöglichen Benchmarking.