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Mobility Hub und Parkraumüberwachung

Parkraumüberwachung

Ein Mobility Hub schafft eine integrierte Verkehrslösung, die verschiedene Verkehrsmittel und Dienstleistungen miteinander verbindet.

Nutzer betrachten Mobility Hubs als bequeme und praktische Möglichkeit, verschiedene Verkehrsmittel zu nutzen und Zugang zu Poolfahrzeugen zu bekommen. Sie sind transparent und übersichtlich gestaltet, damit man sich zurechtfindet und sicher ist, um Eigentum zu schützen. Sie sind für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zugänglich und werden -am Anfang- betreut.

Parkraumüberwachung: Strategien zur Verbesserung der Sicherheit

Nachhaltig und Integriert

Mobility Hubs spielen eine zentrale Rolle in der Förderung nachhaltiger und integrierter Mobilitätslösungen. Sie ermöglichen Benutzern, verschiedene Verkehrsmittel und Dienstleistungen einfach und bequem zu nutzen und zu kombinieren. Ein Mobility Hub bietet eine zentrale Anlaufstelle, wo Benutzer verschiedene Verkehrsmittel wie Busse, Züge, Fahrräder und Autos teilen oder mieten können.

Durch Mobility Hubs reduziert sich das Verkehrsaufkommen, die Luftverschmutzung und der CO2-Ausstoß, da sie die Nutzung von öffentlichen und geteilten Verkehrsmitteln fördern und die Abhängigkeit von privaten Autos verringern.

Mobilität verbessern und Umweltbelastung reduzieren:

  • Carsharing-Angebote für Mitarbeiter: Ein Großunternehmen kann Carsharing-Fahrzeuge im Mobility Hub bereitstellen, damit Mitarbeiter sie für beruflich bedingte Fahrten nutzen können, anstatt ein eigenes Fahrzeug zu besitzen.

  • Fahrradverleih: Ein Großunternehmen kann Fahrräder im Mobility Hub bereitstellen, damit Mitarbeiter sie für den Weg zur Arbeit oder für kurze Ausflüge nutzen können.

  • Elektromobilität: Ein Großunternehmen kann E-Scooter, E-Bikes und E-Autos im Mobility Hub bereitstellen, um die Nutzung von emissionsfreien Fahrzeugen zu fördern.

  • Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel: Ein Mobility Hub kann an eine Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs angebunden sein, was es für Mitarbeiter einfacher macht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu kommen.

  • Angebot von Parkplätzen: Ein Großunternehmen kann Parkplätze im Mobility Hub bereitstellen, damit Mitarbeiter, die mit dem eigenen Fahrzeug zur Arbeit kommen, einen sicheren und bequemen Parkplatz finden.

  • Angebot von Dienstleistungen: Ein Mobility Hub kann auch Dienstleistungen wie Wartung, Reparatur oder Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge anbieten, welche für die Mitarbeiter von großem Vorteil sein können.

Ein Gewinn für Alle!

All diese Angebote können dazu beitragen, die Mobilität der Mitarbeiter zu verbessern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Es kann auch die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber erhöhen und die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter steigern.

Nutzeranforderungen an einen Mobility Hub:

  • Zugänglichkeit: Der Hub sollte leicht zugänglich sein und gut mit anderen Verkehrsmitteln und öffentlichen Verkehrsnetzen verbunden sein.

  • Sicherheit: Der Hub sollte sicher sein, sowohl für die Benutzer als auch für ihre Eigentum.

  • Bequemlichkeit: Der Hub sollte bequem sein und die Möglichkeit bieten, sich auszuruhen, Essen und Trinken zu kaufen und Toiletten zu nutzen.

  • Informationen: Der Hub sollte gut ausgeschildert sein, damit die Benutzer sich gut orientieren können.

  • Flexibilität: Der Hub sollte flexibel sein und eine Vielzahl von Verkehrsmitteln und Dienstleistungen anbieten, um den Bedürfnissen der Benutzer gerecht zu werden.

  • Nachhaltigkeit: Der Hub sollte umweltfreundlich und nachhaltig sein, um die Umweltbelastung zu minimieren und die Gesundheit der Benutzer und der Umwelt zu schützen.

  • Technologie: Der Hub sollte über moderne Technologien verfügen, die die Benutzererfahrung verbessern, wie z.B. digitale Informationsanzeigen, interaktive Karten, Zahlungsmethoden, sowie Anwendungen und Dienste die es ermöglichen die Nutzung des Hubs zu planen und steuern.

Moderne Parkraumüberwachung in einem Mobility Hub kann durch verschiedene Technologien und Methoden realisiert werden, z.B:

  • Computer Vision: Durch die Verwendung von Kameras und computerbasierten Bilderkennungstechnologien, kann das System die Anzahl der verfügbaren Parkplätze und die Verwendung der Parkplätze überwachen und aufzeichnen.

  • Sensoren: Induktive Sensoren oder Ultraschall-Sensoren können in Parkplätzen installiert werden, um die Anwesenheit von Fahrzeugen zu erkennen und die Verfügbarkeit von Parkplätzen in Echtzeit zu melden.

  • RFID-Technologie: Durch die Verwendung von RFID-Technologie können Fahrzeuge identifiziert werden, sobald sie in den Mobility Hub einfahren, und das Parken kann automatisch berechnet und abgerechnet werden.

  • Smartphone-basierte Lösungen: Einige Systeme nutzen die GPS- und Bluetooth-Funktionalität von Smartphones, um die Parkplatznutzung zu überwachen und zu berechnen.

  • KI-Technologie: Künstliche Intelligenz kann verwendet werden, um das Parkverhalten von Fahrzeugen zu analysieren und Prognosen über die zukünftige Verfügbarkeit von Parkplätzen zu erstellen.

All diese Technologien arbeiten zusammen und ermöglichen es dem Mobility Hub, eine gute Übersicht über die Parkplatzsituation zu haben und gegebenenfalls Maßnahmen zur Regulierung der Parkplatznutzung zu ergreifen.

Parkraumüberwachung ist wichtig, weil es dazu beitragen kann, dass die Verfügbarkeit von Parkplätzen für die Nutzer effizienter und zuverlässiger gestaltet wird.

  • Die Parkplatzsuche für die Nutzer erleichtert wird, da sie schneller einen freien Parkplatz finden können.

  • Der Verkehrsfluss im Mobility Hub verbessert wird, da das gezielte Ein- und Ausfahren von Fahrzeugen die Verkehrsbelastung reduzieren kann.

  • Der Platzbedarf für Parkplätze minimiert wird, da das System die Verfügbarkeit der Parkplätze genau überwachen und anpassen kann.

  • Die Parkgebühren fair und transparent berechnet werden, da das System die tatsächliche Nutzung der Parkplätze erfasst.

Parkraumüberwachung

Ein Unternehmen, das eigene Parkplätze für Beschäftigte und Gäste bereitstellt, überwacht diese in der Regel mit einer Videoanlage. Die Videos werden entweder in die Zentrale im Empfang oder an eine andere Überwachungsstelle übertragen, beispielsweise nachts. An der Einfahrt ist die Situation so gestaltet, dass Betriebsfremde ihr Auto verlassen und sich beim Empfang melden, während Mitarbeiter die Einfahrt direkt passieren können. Die Ausfahrt erfolgt in der Regel ohne weitere Überprüfung.

Für eine ordnungsgemäße Durchführung ist es entscheidend, dass die technischen Einrichtungen der Parkräume stets funktionieren. Diese technischen Einrichtungen müssen im Instandhaltungsplan berücksichtigt werden, insbesondere wenn die technischen Anlagen dem Unternehmen gehören.

Das betrifft beispielsweise:

  • Schrankenanlagen

  • Parkschein- und Kassenautomaten Aufzüge in Parkhäusern

  • Brandschutztüren und -tore

  • Brandmeldeanlagen

  • CO2-Löschanlagen sowie Handlöscher

  • Videoüberwachungsanlage

  • Lüftungsanlagen

  • Verkehrszeichen und -leiteinrichtungen

  • Beleuchtungsanlagen

  • aber auch Maßnahmen der Reinigung und des Winterdienstes.

An all diese "technischen Dinge“ ist zu denken. Während die regelmäßigen wiederkehrenden Instandhaltungsmaßnahmen im Rahmen des gesamtbetrieblichen Instandhaltungsplanes leicht zu verfolgen sind, müssen die notwendigen Handlungen des Bedienens gut abgestimmt sein. Hier muss klar vereinbart werden, wer macht was und wer Fehler und Mängel erkennen und wem melden muss.

Wenn mehrere Unternehmen einen gemeinsamen Mobility Hub teilen, ist es wichtig, die Zonierung des Hubs sorgfältig zu planen, um die Bedürfnisse aller Beteiligten zu erfüllen.:

  • Zonierung für Unternehmen: Es sollten separate Bereiche für jedes teilnehmende Unternehmen vorgesehen werden, damit jedes Unternehmen seine eigenen Fahrzeuge und Parkplätze verwalten kann.

  • Öffentlicher Bereich: Es sollte ein öffentlicher Bereich vorgesehen werden, damit Besucher und Touristen den Mobility Hub nutzen können.

Anpassbare Zonierung

Durch eine sorgfältige Zonierung des Mobility Hubs kann sichergestellt werden, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten erfüllt werden und der Betrieb des Hubs reibungslos verläuft. Es ist wichtig, dass die Zonierung flexibel und anpassbar ist, um sich an die sich ändernden Bedürfnisse der Unternehmen und Nutzer anzupassen.

Es gibt mehrere Schritte, die unternommen werden können, um sexualisierte Gewalt in Mobility Hubs zu verhindern:

  • Technologie nutzen: moderne Technologien wie Überwachungskameras, GPS-basierte Ortungsdienste und Notruf-Apps können verwendet werden, um Gewalt zu melden und die Sicherheit der Benutzer zu erhöhen.

  • Beleuchtete Bereiche: Bereiche, die gut beleuchtet sind, können dazu beitragen, dass sich Benutzer sicherer fühlen und das Risiko von Gewalt verringert wird.

  • Frauen- und Kinderbereiche: Bereiche, die speziell für Frauen und Kinder zugänglich sind, können dazu beitragen, dass sich diese Gruppen sicherer fühlen und das Risiko von sexualisierter Gewalt verringert wird.

  • Sichtbarkeit und Präsenz erhöhen: Durch die Erhöhung der Anwesenheit von Sicherheitspersonal und anderen Angestellten in Hubs kann das Risiko von sexualisierter Gewalt reduziert werden.

  • Berichterstattung und Unterstützung: Es sollten einfache und effektive Mechanismen zur Verfügung stehen, um sexualisierte Gewalt zu melden und Opfer von Unterstützung zu profitieren.

  • Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen und Behörden: Es ist wichtig, eng mit lokalen Organisationen und Behörden zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass angemessene Maßnahmen ergriffen werden, um sexualisierte Gewalt in Mobility Hubs zu bekämpfen.

  • Aufklärung und Schulung: Es ist wichtig, Mitarbeiter und Benutzer über die verschiedenen Formen von sexualisierter Gewalt aufzuklären und ihnen beizubringen, wie sie sich schützen und andere unterstützen können.

Fahrräder können in Mobility Hubs auf verschiedene Weise integriert werden:

  • Fahrradverleih: Ein Fahrradverleih-System kann in den Mobility Hub eingebunden werden, um den Benutzern die Möglichkeit zu geben, Fahrräder zu mieten und zu nutzen, um zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln zu wechseln oder ihre Reise fortzusetzen.

  • Fahrradparken: Der Mobility Hub kann einen geschützten und überwachten Bereich zum Parken von Fahrrädern bereitstellen, um die Sicherheit der Fahrräder zu gewährleisten und die Benutzer dazu zu ermutigen, ihre Fahrräder zu nutzen.

  • Fahrradreparatur und Wartung: Der Mobility Hub kann eine Werkstatt und Serviceeinrichtungen für Fahrräder bereitstellen, um die Benutzer in der Lage zu sein, ihre Fahrräder zu reparieren und zu warten und somit die Lebensdauer ihres Fahrrads zu verlängern.

Poolfahrzeuge, auch als Carsharing-Fahrzeuge bekannt, können in Mobility Hubs auf verschiedene Weise integriert werden:

  • Parkplätze für Carsharing-Fahrzeuge: Mobility Hubs können spezielle Parkplätze für Carsharing-Fahrzeuge bereitstellen, um die Benutzer dazu zu ermutigen, diese Dienste zu nutzen und die Verfügbarkeit der Fahrzeuge zu erhöhen.

  • Buchung und Zugang: Mobility Hubs können ein Buchungs- und Zugangssystem für Carsharing-Fahrzeuge bereitstellen, damit die Benutzer die Fahrzeuge einfach reservieren und nutzen können.

  • Integration in Verkehrsnetz: Mobility Hubs können Carsharing-Fahrzeuge in das bestehende Verkehrsnetz integrieren, um die Benutzer dazu zu ermutigen, die Fahrzeuge zu nutzen, um zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln zu wechseln oder ihre Reise fortzusetzen.

  • Informationen und Anweisungen: Mobility Hubs können Informationen und Anweisungen bereitstellen, damit die Benutzer das Carsharing-System und die Nutzung der Fahrzeuge verstehen können.

  • Elektromobilität: Mobility Hubs können auch elektrisch betriebene Carsharing-Fahrzeuge bereitstellen, um die Emissionen zu reduzieren und die Nachhaltigkeit zu erhöhen.

  • Partnerschaft mit Carsharing-Anbietern: Mobility Hubs können Partnerschaft mit Carsharing-Anbietern eingehen, um die Verfügbarkeit von Carsharing-Fahrzeugen zu erhöhen und die Nutzung der Fahrzeuge zu erleichtern.

  • Technologie: Der Mobility Hub kann technologiebasierte Lösungen anbieten, die es ermöglichen die Nutzung der Carsharing-Fahrzeuge zu planen und zu steuern, sowie die Bezahlung abzuwickeln.

Der öffentliche Nahverkehr kann in Mobility Hubs auf verschiedene Weise integriert werden:

  • Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln: Mobility Hubs können einen Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln wie Busse, Züge und Straßenbahnen bereitstellen, damit die Benutzer diese Verkehrsmittel leicht nutzen und mit anderen Verkehrsmitteln kombinieren können.

  • Fahrplanauskunft und Routenplanung: Mobility Hubs können eine digitale Fahrplanauskunft und Routenplanung bereitstellen, damit die Benutzer ihre Reise planen und navigieren können.

  • Ticketverkauf: Mobility Hubs können einen Ticketverkauf für öffentliche Verkehrsmittel bereitstellen, damit die Benutzer ihre Reise einfach planen und bezahlen können.

  • Intermodale Verbindungen: Mobility Hubs können intermodale Verbindungen zwischen öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Verkehrsmitteln wie Fahrrädern und Carsharing-Fahrzeugen bereitstellen, um die Benutzer dazu zu ermutigen, mehrere Verkehrsmittel zu nutzen und ihre Reise flexibler zu gestalten.

  • Real-Time Informationen: Mobility Hubs können Echtzeitinformationen über die Verfügbarkeit und den Betrieb öffentlicher Verkehrsmittel bereitstellen, damit die Benutzer ihre Reise planen und Änderungen reagieren können.

  • Technologie: Mobility Hubs können moderne Technologien wie digitale Informationsanzeigen, interaktive Karten, Fahrplanauskunft, sowie Anwendungen und Dienste zur Verfügung stellen, die es ermöglichen die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs zu planen und steuern.

Ein Kiosk dient in erster Linie dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen an die Nutzer und Passanten

  • Verkauf von Snacks und Getränken: Der Kiosk kann auch als Verkaufsstelle für Snacks und Getränke genutzt werden, damit die Reisenden während ihrer Reise etwas zu essen und zu trinken haben.

  • Zeitungen und Zeitschriften: Der Kiosk verkauft oft auch Zeitungen und Zeitschriften, damit die Reisenden während ihrer Reise unterhalten werden können.

  • Souvenirs und Andenken: Der Kiosk verkauft auch Andenken und Souvenirs, damit die Reisenden Erinnerungen an ihre Reise mit nach Hause nehmen können.

  • Informations- und Beratungsdienste: Der Kiosk kann auch als Informations- und Beratungsstelle für den Bahnhof genutzt werden, damit die Reisenden sich über die verfügbaren Dienstleistungen, die Verbindungen und die Verspätungen informieren können.

  • Technologie: Der Kiosk kann mit modernen Technologien wie digitale Informationsanzeigen, interaktive Karten, Fahrplanauskunft und Anwendungen ausgestattet werden, die es ermöglichen die Nutzung der Mobilitätsdienste zu unterstützen.

Ein Pachtvertrag bei der Verpachtung eines Kiosks regelt die Rechte und Pflichten von Pächter und Verpächter:

  • Pachtzins: Der Pachtvertrag legt den Pachtzins fest, der vom Pächter für die Nutzung des Kiosks an den Verpächter gezahlt werden muss.

  • Pachtzeit: Der Pachtvertrag legt die Dauer der Pachtzeit fest, also die Zeit, für die der Pächter den Kiosk nutzen darf.

  • Nutzungsrechte: Der Pachtvertrag legt fest, welche Nutzungsrechte der Pächter hat und welche Art von Waren und Dienstleistungen er im Kiosk anbieten darf.

  • Instandhaltung: Der Pachtvertrag regelt, wer für die Instandhaltung des Kiosks verantwortlich ist und welche Kosten hierfür anfallen.

  • Kündigung: Der Pachtvertrag legt die Bedingungen für eine Kündigung des Vertrags fest, sowohl seitens des Pächters als auch des Verpächters.

  • Haftung und Versicherung: Der Pachtvertrag regelt, wer im Falle von Schäden oder Verlusten haftet und ob der Pächter eine Versicherung abschließen muss.

  • Steuern und Abgaben: Der Pachtvertrag legt fest, wer für die Zahlung von Steuern und Abgaben verantwortlich ist.

  • Abrechnung und Zahlung: Der Pachtvertrag legt die Bedingungen für Abrechnung und Zahlung fest, inklusive Zahlungstermine und -methoden.